Afghanistan: Forderung nach bedingungsloser Solidarität mit Schutzbedürftigen

FRAUEN NOTRUF Hamburg unterzeichnet Statement von DaMigra e.V.

Gemeinsam mit zahlreichen anderen Verbänden und Organisationen hat der FRAUEN NOTRUF Hamburg ein Statement zur aktuellen Situation nach der Machtübernahme durch die Taliban in Afghanistan unterschrieben. Initiiert wurde das Statement von DaMigra e.V. , dem Dachverband der Migrantinnen*organisationen.

Zentrale Forderungen an die Bundesregierung sind ein schnelles und unbürokratisches Handeln, um schutzbedürftige Menschen, vor allem Frauen* und Kinder, auszufliegen sowie ihnen Hilfe zukommen zu lassen. Es braucht „eine Strategie für schnelleres, unkompliziertes und verantwortungsvolleres Handeln“, so das Statement. Darüber hinaus wird gefordert, dass in Kooperation mit unabhängigen NGOs in Afghanistan Sonderprogramme für den Schutz für alle verfolgten Menschen geschaffen werden. Insbesondere Frauen* und Mädchen müssen einen besonderen Schutz, vor allem vor sexualisierter Gewalt, erhalten. Und auch in Deutschland braucht es hinreichende Schutzmaßnahmen für von (sexualisierter) Gewalt betroffene migrierte und geflüchtete Frauen*. Das gesamte Statement ist hier nachzulesen.

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