Hamburger Bündnis fordert: „Täter-Opfer-Umkehr kein Podium geben“

Am kommenden Freitag, 29.04. findet die Fachtagung „Lange Nacht der Gynäkologie und Geburtshilfe“ statt, auf der unter anderem Prof. Klaus Püschel eine ehemals mit dem Titel „(Vorgetäuschte) Vergewaltigung“ beworbene „Midnight Lecture“ hält. Nach öffentlichem Druck ist die Veranstaltung mittlerweile umbenannt worden, dennoch fordert das Bündnis Feministisches Bündnis gegen sexualisierte Gewalt und ihre Vertuscher den Vortrag abzusagen.

Als Reaktion auf die geplante Veranstaltung hat das Bündnis nun eine Pressemitteilung veröffentlicht.

Am 29.04. um 18 Uhr wird im Hörsaal M der Universität Hamburg (Edmund-Siemers-Allee 1) eine Veranstaltung stattfinden, bei der es um die Thematisierung sexualisierter Gewalt aus feministischer Perspektive gehen wird. Es werden Referent*innen aus Medizin, Aktivismus und Betroffenenberatung zu Wort kommen

 

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